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Thüringer Strasse 1c // 64297 Darmstadt-Eberstadt

Karina Hoffmann

Seit 1987 bin ich als Physiotherapeutin tätig.

Stationen meiner beruflichen Laufbahn   

 Therapeutin in den Städtischen Kliniken Frankfurt a.M. –Höchst     

Lehrkraft an der Physiotherapieschule Frankfurt a.M.-Höchst    

Therapeutin in der Klinik für Geriatrie am Elisabethenstift Darmstadt   

Freie Mitarbeiterin  in der Praxis Carsten Fornoff Darmstadt  

seit 2003 Privatpraxis in Zwingenberg 

seit 2011 sektorale Heilpraktikerin für Physiotherapie

 

Meine Behandlungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten   

•    Neurologie    

•    Innere Medizin    

•    Chirurgie   

•    Orthopädie

In verschiedenen physiotherapeutischen Behandlungstechniken habe ich mich besonders weitergebildet und Zusatzqualifikationen erworben   

  •  PNF     
  • Bobath    
  • N.A.P.®      
  • Mulligan-Konzept    
  • Atemtherapie ·  
  • Kinesio-Taping ·   
  • Faszien-Therapie ·         
  • Gleichgewichts- und Krafttraining mittels Slackline und Sensoboard ®

Die Begriffe kurz erklärt...

PNF:

Die propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist eine Behandlungsmethode,  bei der die Muskeln und ihre neurologische Ansteuerung  durch adäquate Stimulation von körpereigenen Rezeptoren trainiert werden.

Bobath:

Das Bobath-Konzept ist ein multi-disziplinärer rehabilitativer Ansatz in der Therapie und Pflege von Patienten mit Erkrankungen des Zentralen Nervensystems und wird von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Pflegekräften angewendet. Ziel ist die Anbahnung von verlorengegangenen  Alltagsfunktionen. Im  Gehirn finden unter günstigen Stoffwechselbedingungen lebenslang Um- und Aufbauprozesse statt, so dass gesunde Hirnareale die Funktion von geschädigten Bereichen übernehmen können.

N.A.P.®:

N.A.P.® Neuromuskuläre Arthro-ossäre Plastizität) ist ein integratives  neuro-orthopädisches Konzept zur Förderung von motorischen Strategien im Alltag. Die Patienten sollen lernen, aktiv zu handeln, anstatt ausschließlich passiv behandelt zu werden. Der Therapeut nutzt seine Hände als spezifisches Werkzeug, um Körperstrukturen innerhalb der Willküraktivität so zu bewegen bzw. zu stabilisieren, wie es im gesunden neuromuskulären System erfolgt. Das Vermitteln positiv erlebter motorischer Strategien löscht adaptive Vermeidungsstrategien im Gehirn und es kann erneuten Zugang zu den bestehenden motorischen Programmen bekommen.

Mulligan-Konzept:

Das Mulligan-Konzept ist ein struktur- und gelenkschonendes  manuelles Therapiekonzept, bei der die aktive Bewegung in die klassische Manuelle Therapie integriert wurde. Vorteil der Behandlungsmethode ist die unmittelbare Schmerzreduktion oder sogar Schmerzfreiheit während der individuellen Bewegung auf der Basis der Hypothese des Positionsfehlers.  Dadurch werden drohende Chronifizierung des Schmerzes verhindert und biomechanische Prozesse im Gehirn ins Gleichgewicht gebracht. Dies ist Voraussetzung für die Selbstbehandlung und Compliance des Patienten.

Atemtherapie:

Physiotherapeutische Atemtherapie stellt einen wesentlichen Bestandteil der nicht medikamentösen Therapie bei Erkrankungen der Atmungsorgane  und anderen Erkrankungen, die Auswirkungen auf die Lungenfunktion haben, dar. Ziel dieser physiotherapeutischen Behandlungstechniken ist es, zur Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung einer bestmöglichen Atemfunktion beizutragen. 

Kinesio-Taping:

Es gibt verschiedene Anlagetechniken des Tapematerials zur Beeinflussung der verschiedenen Funktionen von Muskeln, Bändern, Gelenken und Faszien, vom Lymph- und Organsystem und von Narben.

Faszien-Therapie:

Faszien finden sich überall im menschlichen Körper und liegen als ein netzartiges komplexes Gewebesystem vor. Dieses Netzwerk erhält die strukturelle und funktionelle Zuverlässigkeit und sorgt dafür, dass die Teile des Körpers zu einem Ganzen zusammengefügt sind und auch zusammenarbeiten.

Faszien können nach dem Fasziendistorsionsmodell verkleben oder verhärten auf Grund unterschiedlicher Ursachen:

·         Bewegungsmangel ( auch durch Ruhigstellung nach Verletzungen oder Krankheit)

·         Lang anhaltende Muskelverspannungen

·         Fehl- und Überbelastungen

·         Verletzungen und Operationen

·         Chronischer Stress

·         Verdrehung und Verformung von Bindegewebe (Fasziendistorsionsmodell nach Stephen Typaldos)

 

In der Behandlung sollen die Verklebungen und Verhärtungen gelöst und Verformungen durch akute Verletzungen behoben werden.

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